Zum Monterkamp: Fünf Food-Fakten zu den beliebtesten Restaurantgerichten

Wer auf der Suche nach schmackhaften Kreationen ist, kommt im Restaurant in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“ nicht zu kurz. Die Vielfalt der Gerichte und die Möglichkeit, etwas Neues kennenzulernen, sprechen für einen ausgiebigen Restaurantbesuch – und das seit Jahren. Auch im „Zum Monterkamp“, Ihrem Restaurant in Kamp-Lintfort, begeistert die große Auswahl an Gerichten Gäste aus dem ganzen Land.

Das klassische Menü besteht aus Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Dabei könnten die Vorlieben der Menschen auf unserem Globus nicht unterschiedlicher sein. Einen Einblick in die Spezialitäten der internationalen Küche erhalten Gäste auch im Restaurant in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“.

Salate, Schnitzel, Steaks – bestimmte Klassiker dürfen auf keiner Karte fehlen. Die Zubereitungsweise ist dabei dafür verantwortlich, dass selbst aus dem einfachsten Gericht stets etwas Besonderes entsteht. Unser Fünf-Gänge-Menü des kulinarischen Wissens führt Sie in die Besonderheiten der Restaurantgerichte ein und bereitet Sie so auf den Besuch im „Zum Monterkamp“, dem Restaurant in Kamp-Lintfort, vor.

Die beliebtesten Vorspeisen aus aller Welt – Restaurant Zum Monterkamp

Jedes gute Menü beginnt mit einer Vorspeise – auch im Restaurant in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“. Ob man lieber zu kalten oder warmen Varianten greift – das entscheidet allein der eigene Geschmack. Auch die Menge auf dem Teller kann zu Beginn variieren. Während manche Gäste im Restaurant Zum Monterkamp das kleine Appetithäppchen bevorzugen, ist die Vorspeise für andere ein vollwertiger Gang. Auch der Blick auf die Karte des Restaurants in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“ beweist: Vorspeisen sind kulinarische Highlights, die Abwechslung bieten.

Spanische Tapas, italienische Antipasti, arabische Mezze – sie alle zählen zu den beliebtesten Variationen der Vorspeisen, wie man sie auch aus dem Restaurant Zum Monterkamp kennt. Auf vielen Speisekarten ergänzen sie die bewährten deutschen Gerichte. Die heimische Küche ist dabei gutbürgerlich geprägt. Als Starter bevorzugen die meisten Menschen hierzulande – und damit auch im Restaurant in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“ – cremige Suppen oder Brühe mit Einlage, wozu meistens Brot gereicht wird. Als kalte Alternative dienen auch im Restaurant in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“ Salate, die alle Geschmäcker bedienen.

In asiatischen Restaurants werden gerne alle Gerichte auf einmal gereicht, wobei sich jeder Gast seinen Teller selbst bestücken kann. Dennoch sind einige Köstlichkeiten klar als Vorspeisen erkennbar. Salate, Suppen und kleine Snacks sind sowohl im asiatischen Raum als auch im Restaurant zum Monterkamp beliebt. Der feine Unterschied besteht jedoch in den Zutaten. Neben Reis und Glasnudeln dürfen auch Tofu, Sprossen und knackiges Gemüse nicht fehlen. Abgerundet wird das Geschmackserlebnis durch würzige Saucen. Neben vegetarischen Vorspeisen kommen in Asien auch enorm fleischhaltige Vorspeisen auf den Teller.

Herzhaftes und energiereiches Essen – das gibt nicht nur die Speisekarte des Restaurants in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“ her. Auch die afrikanische Küche ist durch reichhaltige Vorspeisen geprägt, die für sich stehen. Die enorme Größe des Kontinents trägt natürlich zur Vielfältigkeit der Gerichte bei. Doch auch äußere Einflüsse, vor allem aus Indien, bestimmen die Küche. Taboulé ist ein mediterraner Salat aus Nordafrika, der auch als Beilage oder Hauptgericht gereicht wird. In Äthiopien darf dagegen das Fladenbrot Injera nicht fehlen. Auch exotische Fleisch-, Gemüse- und Obstsorten kommen bei afrikanischen Vorspeisen zum Einsatz. Kochbananen, Maniok, Yams und Süßkartoffeln landen insbesondere in Afrikas Süden als Starter auf dem Teller.

Ob im Zum Monterkamp, dem Restaurant in Kamp-Lintfort, in Asien oder in Afrika – Salate gelten als beliebte Gerichte, die heute weit mehr als ein Dasein als Beilage fristen. Als Hauptgang erfreut sich so auch der Caesar Salad größter Beliebtheit.

Die kuriose Geschichte des Caesar Salad – Zum Monterkamp

Auch im „Zum Monterkamp“, unserem Restaurant in Kamp-Lintfort, dürfen Salate auf der Karte nicht fehlen. Eine berühmte Kreation hat sich dabei auf der ganzen Welt durchgesetzt: der Caesar Salad. Das hauptsächlich aus Römersalat bestehende Kultgericht stammt ursprünglich aus Nordamerika. Um die Namensherkunft der Caesar Salad ranken sich jedoch viele Mythen.

Mit Julius Cäsar hat der Salat nichts zu tun, wenngleich man beim Zubereiten auf Römersalat zurückgreift. Auch das Hotel „Caesars Palace“ gilt nicht als Namensgeber, obwohl der Caesar Salad mit Sicherheit auch auf den Speisekarten zahlreicher Restaurants in Las Vegas zu finden ist. Die Antwort auf die Frage, wer dem Kultsalat seinen Namen verliehen hat, ist viel einfacher.

Zur Zeit der Prohibition, als der Alkoholausschank in den USA verboten war, pilgerten viele Amerikaner ins benachbarte Mexiko, wo der Verkauf von Bier, Schnaps und Co. völlig legal war. Auch am 04. Juli 1924, dem Nationalfeiertag der USA, konnte sich die Grenzstadt Tijuana vor Besuchern kaum retten. Cesare Cardini, Besitzer des Restaurants Caesar’s Place in Mexiko, war vom Ansturm so überfordert, dass schon bald fast alle Zutaten aufgebraucht waren.

Vorhanden war nur noch Römersalat in ausreichender Menge. Das Dressing kreierte Cardini aus diversen Resten, darunter Eigelb, Olivenöl, Zitronensaft, Worcestershiresauce, Pfeffer und Salz. Geboren war ein einfacher wie köstlicher Salat, den Cesare Cardini kurzerhand nach sich benannte. Obwohl vor allem seine Mitarbeiter Cardini später den Ruhm streitig machen wollten, gilt er bis heute als Erfinder des Caesar Salad, der noch immer in Tijuana in seiner Originalform verkauft wird.

Im Zum Monterkamp, dem Restaurant in Kamp-Lintfort sind Salate wegen ihrer Vitamine und der leichten Zubereitung beliebt. Dies gilt auch für den Caesar Salad. Für das Dressing werden zwei Eigelbe, zwei EL Zitronensaft und zwei TL Dijon-Senf verrührt. Allmählich gibt man 100 ml Rapsöl hinzu, bis eine cremige Masse entsteht. Verfeinert wird die Mischung nun mit drei Anchovis, einem TL Akazienhonig und einer gehackten Knoblauchzehe. Anschließend rührt man noch etwa sechs EL Parmesan vorsichtig unter.

Für den perfekten Caesar Salad nimmt man jetzt zwei Scheiben Toastbrot, entfernt die Rinde und schneidet die Scheiben in etwa 1 cm große Würfel. Die Toastwürfel werden anschließend in einer Pfanne mit Öl goldbraun angeröstet. Gemischt wird das Dressing währenddessen mit 300 Gramm Römersalat, nachdem dieser gewaschen und geschnitten wurde. Daraufhin streut man noch etwas Parmesan über den Salat und verteilt die Croûtons sowie Kapern darauf.

Der weltweite Siegeszug des Schnitzels – Restaurant zum Monterkamp

Auf dem ganzen Globus gilt das Schnitzel als typisch deutsches Kultgericht. Auch auf der Speisekarte unseres Restaurants in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“ dürfen die geklopften und panierten Fleischstücke nicht fehlen. Doch weshalb sind ausgerechnet Schnitzel weltweit so bekannt und erfolgreich?

Wer im Ausland ein deutsches Restaurant aufsucht, findet in erster Linie Schnitzel in all seinen Varianten auf der Karte. Die Urform des panierten Fleischfladens stammt jedoch wahrscheinlich aus dem Konstantinopel des 12. Jahrhunderts. Das echte Wiener Schnitzel ist dagegen tatsächlich in Österreich beheimatet und war auch in Süddeutschland bekannt. In Maria Anna Neudeckers „Allerneuestem allgemeinen Kochbuch“ wurde das Wiener Kalbsschnitzel erstmals 1831 prominent aufgeführt. Ähnlich wie der Caesar Salad entstammt die typische Panade des Schnitzels wahrscheinlich ebenfalls einer kreativen Resteverwertung.

In Deutschland werden Schweineschnitzel weitaus häufiger verzehrt als das klassische Wiener Schnitzel. Schließlich ist Schweinefleisch deutlich günstiger als Kalb, während der Geschmack ebenfalls überzeugen kann. Die einfache Zubereitung hat zum Siegeszug des Schnitzels erheblich beigetragen. Während andere landestypische Gerichte viel Geschick in der Zubereitung erfordern, kann das Schnitzel auch von Laien erfolgreich zubereitet werden.

Nicht nur im Zum Monterkamp, Ihrem Restaurant in Kamp-Lintfort, wird das Schnitzel gerne bestellt. Auch in vielen Haushalten landet es wöchentlich auf dem Teller. Heute ist das Schnitzel in zahlreichen Variationen bekannt. Neben dem klassischen Wiener Schnitzel und dem Schweine- oder Hähnchenschnitzel Wiener Art kennt man unter anderem auch Jägerschnitzel, Cordon bleu oder das Schnitzel Hawaii mit Ananas und Käse.

Für das klassische Wiener Schnitzel wird Kalbfleisch vorsichtig dünn geklopft. Die Scheiben werden anschließend in Mehl gewendet, durch verschlagene Eier gezogen und nochmals in Semmelbröseln gewendet. Die Panade muss nun nur noch behutsam mit einer Gabel angedrückt werden. Anschließend erhitzt man so viel Butterschmalz in einer Pfanne, dass die Schnitzel darin schwimmen können. Ist das Fett heiß, können die Schnitzel darin wenige Minuten goldbraun gebacken werden. Anschließend lässt man die Wiener Schnitzel auf Küchenpapier abtrocknen – fertig ist das österreichische Kultgericht. Beliebte Varianten des Schnitzels finden Sie auf der Karte des Restaurants Zum Monterkamp.

Steaks: Die verschiedenen Arten und Garstufen

Auch Gäste im Restaurant in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“ wissen: Steaks sind dem Schnitzel ebenbürtige Fleischgerichte. Auf der ganzen Welt erfreuen sie sich somit nicht ohne Grund größter Beliebtheit. Während viele Tischgäste zu ihrem Steak Beilagen und Saucen bestellen, bevorzugen andere wiederum den puren Fleischgeschmack. Auch in der Frage, welches Steak am besten schmeckt, scheiden sich die Geister. Wir vom Restaurant „Zum Monterkamp“ klären über die Besonderheiten der Steakarten auf.

Das Rib-Eye-Steak entstammt der Hochrippe des Rinds und erhielt seinen Namen aufgrund des Fettkerns im Fleisch, das im Englischen als Auge bezeichnet wird. Im Idealfall ist das Steak zwischen 200 und 550 Gramm schwer. Beliebt ist das Rib-Eye wegen seiner Geschmacksintensität.

Als Klassiker gilt dagegen das T-Bone-Steak. Teil des Steaks ist der T-förmige Knochen, der das Fleischstück in Roastbeef und Filet teilt. Da das T-Bone-Steak über wenig Bindegewebe verfügt, fällt auch die Garzeit ziemlich kurz aus. Timing ist somit alles, wenn das perfekte T-Bone-Steak gelingen soll. Verwandt mit dem T-Bone-Steak ist das Porterhouse-Steak. Während beide Begriffe mitunter synonym verwendet werden, ist der Filetanteil beim Porterhouse höher.

Ebenso bekannt ist das Rumpsteak, das ebenfalls aus dem Roastbeef gewonnen wird. Auf den Knochen verzichtet man beim Rumpsteak. Seinen charakteristischen Geschmack erhält das 200 bis 400 Gramm schwere Stück durch seine äußere Fettschicht.

Mindestens genauso wichtig wie die Art des Steaks sind die Garstufen. Mit Erfahrung und dem passenden Timing gelingt nicht nur den Köchen im Restaurant in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“ die perfekt gegarte Fleischscheibe. Am längsten auf ihr Steak warten jene, die ihr Fleisch „Well Done“, also gut durchgebraten erhalten möchten. Außen wie innen ist das Fleisch braun und besitzt dabei eine Kerntemperatur von 65 bis 70 °C. Wer selten zum Steak greift, freut sich meist über durchgebratenes Fleisch. Echte Kenner bevorzugen dagegen in der Regel auch im Restaurant Zum Monterkamp niedrigere Kerntemperaturen.

Bei einem Medium-Well-Steak ist das Fleisch fast durchgebraten, ein echtes Medium-Steak ist dagegen nur halb durchgebraten und gilt somit noch als „rosa“. Die Kerntemperatur beträgt dabei nur 55 bis 60 °C. Englische Steaks der Garstufe „medium rare“ sind sogar noch leicht blutig bei einer Kerntemperatur von etwa 52 °C. Diese Garstufe ist besonders bei Filetsteaks beliebt. Rare-Steaks verfügen dagegen sogar noch über einen rohen Kern. Nach nur maximal zwei Minuten Grillzeit pro Seite erhält man ein Steak der Garstufe „bleu“. Dann ist das Fleisch nur leicht grau, während der Kern komplett roh und kühl bleibt. Von Bleu-Steaks spricht man bei einer Kerntemperatur von maximal 38 °C.

Auch im „Zum Monterkamp“, Ihrem Restaurant in Kamp-Lintfort sind Steaks ein fester Teil der Speisekarte. Nach einem herzhaften Fleischgericht freuen sich unsere Gäste auf den letzten Gang – das Dessert.

Desserts: Über klassische und moderne Kreationen

Süßigkeiten, wenn auch in einer einfachen Form, existierten schon immer. Bis zum 16. Jahrhundert galten sie jedoch als Luxusware, die dem Adel vorbehalten war. Möglicherweise ist das der Grund, weshalb Desserts heute nach dem Essen nicht fehlen dürfen. Ob im Restaurant in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“ oder anderswo: Einfache, klassische Desserts sind beliebt wie eh und je. Moderne Nachspeisen, auch vegane Alternativen, sind jedoch auf dem Vormarsch.

Beliebt sind Eis, Kuchen und Törtchen wegen ihrer Einfachheit. Da man sie spielend leicht selbst in der eigenen Küche zubereiten kann, sind sie vielen Gästen noch aus der Kindheit bekannt. Verziert mit Saucen und saisonalen Früchten entsteht ein Dessert, das Vertrautheit ausstrahlt und einfach gut schmeckt. Der Eisbecher mit Sahne oder die Pfannkuchen mit Apfelmus stehen oftmals im Kontrast zu den aufwändigen Kreationen des Hauptgangs – sind deswegen aber nicht weniger beliebt. Auch im Restaurant in Kamp-Lintfort „Zum Monterkamp“ entscheiden sich viele Besucher gerne dafür.

Immer mehr an Zuspruch gewinnen jedoch moderne Varianten der Nachspeise. Gekennzeichnet sind diese unter anderem durch die Zubereitungsweise. Viel Liebe zum Detail und das Auge für die besondere Optik zeichnen moderne Desserts aus. Doch auch die Zutaten machen den Unterschied. Granatäpfel oder Avocados sind in modernen Desserts kein Tabu. Immer beliebter werden zudem vegane Alternativen für die süße Versuchung nach dem Essen. Milch und Eier lassen sich schließlich ohne Mühe ersetzen.

Auch internationale Kreationen erobern verstärkt die Speisekarten. Originale New Yorker Cheesecakes oder japanische Mochi findet man zunehmend auch hierzulande. Eines ist jedoch sicher: Ob im „Zum Monterkamp“, Ihrem Restaurant in Kamp-Lintfort oder anderswo in der Welt – ein gutes Dessert sollte man nicht auslassen.